Zigarrenfabriken: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2021, 12:56 Uhr

Viktor Schührer hatte keine männlichen Nachkommen. Nach seinem Tod übernahm sein Schwiegersohn Wilhelm Keller die Fabrikation.
Zigarrenmacher Adler 1908 |
Eberhardstraße Belegschaft |
Im Jahre 1934/35 verkaufte Eichtersheimer im Rahmen der Arisierung seine Fabrik. Er war jüdischen Glaubens und beugte so einer zwangsweisen Enteignung vor. Er emigrierte nach Amerika.
Eberhardstraße Entrippen |
Eberhardstraße Belegschaft |
Betriebsausflug |
Nach dem Krieg wurde Ambros Kistner aus Neuthard Werksführer. Der stete Rückgang des Zigarrenkonsums und der vermehrten Genuss von Zigaretten, veranlasste die Firma 1951 den Betrieb zu schließen.
| Jahr | Name | Gegenstand | Beschäftigte | Ort |
|---|---|---|---|---|
| 1906 | Pica und Co Hamburg | Zigarenfabrikation | 15 - 20 | Adler |
| 1907 | Valentin Süpfle | Zigarrenfabrik | 9 | Adler |
| 1908 | Ludwig Kellinger | Zigarrenfabrik | 15 | Adler |
| 1910 | Carl Otto | Zigarrenfabrik | 10 | Adler |
| 1937 | Walter Hurst | Rohtabakhandel | keine | Friedrichstraße 9 |




